Mittwoch, 13. April 2016

Der Richter und sein Henker Kapitel 5 und 6: Ein Hund Verloren zu Früh

Lassen wir dem Hunde diskutieren. Das Buch benutzt eine dunkle Stimmung, um der Leser zu zeigen, dass der Hund böse ist. Zum Beispiel fokussiert die Beschreibung auf des Hundes Größe. Auch spricht der Autor über den gruseligen Zähne und den unheimlichen Augen. Deswegen könnte man sagen, dass der Hund ein Ungeheuer war, weil es an Bärlach griff. Trotzdem müssen wir die Tatsachen bedenken.
Das Gesicht eines "Ungeheuer"
Zuerst ist der Hund ein Haustier. Tschanz hat ein Haustier geschossen. Es klingt anders, wenn ich das sage. Herr G wird nach Hause gehen, um sein Hund zu sehen, aber er wird es nirgendwo finden.
Warten Sie.
Da ist der Hund. Er ist tot im Feld, weil sowohl Tschanz wie auch Bärlach den blutige Hund im Feld verließ. Ich habe keinen Respekt vor dieser Entscheidung.
"Aber der Hund war wütend!" Ja, das macht Sinn. Der Hund schützt sein Land und hier gibt zwei geheime Männer mit Gewehren, die das Haus in der Dunkelheit schauen. Ich wäre wütend auch. Mein Hund bellt an Kinderwagen, wenn sie in der Nähe von meinem Haus sind. Hunde tun das. Auch sind des Hundes Aktionen verständlich, weil Bärlach ein schlechter Polizist ist. Wir haben so viel Indiz, das -ohne Zweifel- zeigt, dass er häufige Fehler macht. Ich bin hier, um das Opfer überhaupt nicht zu beschämen, aber der Hund ist das wirkliche Opfer. Es ist klar, dass dieser Punkt ist am wichtigsten für Kapitel 5 und 6.
Der Hauptpunkt Kapitels 5 und 6

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